
27.10.2015, 12:55
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Zitat:
Zitat von Frühbremser
Da ich meinen 1976 Targa am restaurieren bin, möchte ich als nächstes den Motor ausbauen.
Leider ist er dieses Jahr Inkontinenz geworden und hat sein Motoröl in der Garage verteilt, ohne das der Motor dieses Jahr überhaupt gelaufen hat.
Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht wie ich den Motor überhaupt herausbekomme.
Ich werde ein in der höhe verstellbares Gestell bauen, auf den ich den Motor
auflege, ihn dann vom Chassis löse absenke, damit er dann nach hinten herausgefahren werde kann. (Bilder siehe unten)
Ich möchte den Wagen aber ohne Hebebühne aufbocken.
Ich frage mich ob ich meine Auffahrrampen modifizieren soll (höhenverstellbar an der höchsten Stelle),
oder mit Unterstellböcken den an den Torsionsstabenden.
An einem Porschemotor habe ich noch nie gearbeitet.
Diverse Motorradmotoren hatte ich schon komplett zerlegt und wieder zusammengebaut..
Sagt mir Bitte was ihr dazu meint...
Gruss Claus
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Hallo Claus,
hast Du das Schrauberhandbuch von Dempsey?, da ist das ganz gut beschrieben
Luftgekühlte Grüße
Bernd
__________________
"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
911 SC, 9/78, 180 PS, RdW Coupe`,TL, Ganzleder, Schiebedach, RSR Felgen 9 u. 11 J, Reifen 225/50/15 u. 285/40/15, 295 tkm ohne Motorrevision, H - Zulassung, 46 Jahre in meinem Besitz "matching numbers"
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27.10.2015, 20:43
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Danke für die vielen gute Tipps.
Ohne diese würde ich mir wahrscheinlich viel zu viel Arbeit machen und dabei einiges an Zeit verschwenden (ganz zu schweigen vom fluchen).
Ich hab zwar eine Anleitung zum Aus- bzw. Einbau des Motors aber nicht die von Dempsey. Ich überleg mir noch ob ich mir diese auch zulege...
Gruß Claus 
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28.10.2015, 15:47
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Motorausbau
Hallo zusammen,
wenn man den Motor in der Garage mit "Heimwerkermittel" aus- und später wieder einbaut, was ist dann praktikabler:
Den Motor ohne oder zusammen mit Getriebe auszubauen?
In diesem Zusammenhang möchte ich mich und mein "Projekt" kurz vorstellen:
Ich heiße Bruno und bin kein gelernter Schrauber; d.h. nur Hobbyschrauber.
(Daher bitte ein bisschen Nachricht bei ungenauen Ausdrücken)
Ich habe einen nicht fahrfähigen (Lenkung Bremsen) aber mit halbwegs laufenden Motor 911 s targa Baujahr 75 aus USA importiert.
Alle Arbeiten bisher - Bremsen, Lenkung, Schweißarbeiten, Elektrik, Achslager, diverse Arbeiten am Motor (eingebaut) u.s.w.- konnten von mir bisher alle in Eigenleistung erledigt werden.
Das Auto ist TÜV zugelassen und hat nun auch H-Kennzeichen.
In Zukunft steht an: Komplettlackierung, Innenraum und Motorüberholung
Gruß
Bruno
Bruno
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28.10.2015, 16:20
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911
[quote=cobaltblau02;199614]Hallo zusammen,
wenn man den Motor in der Garage mit "Heimwerkermittel" aus- und später wieder einbaut, was ist dann praktikabler:
Den Motor ohne oder zusammen mit Getriebe auszubauen?
In diesem Zusammenhang möchte ich mich und mein "Projekt" kurz vorstellen:
Ich heiße Bruno und bin kein gelernter Schrauber; d.h. nur Hobbyschrauber.
(Daher bitte ein bisschen Nachricht bei ungenauen Ausdrücken)
Ich habe einen nicht fahrfähigen (Lenkung Bremsen) aber mit halbwegs laufenden Motor 911 s targa Baujahr 75 aus USA importiert.
Alle Arbeiten bisher - Bremsen, Lenkung, Schweißarbeiten, Elektrik, Achslager, diverse Arbeiten am Motor (eingebaut) u.s.w.- konnten von mir bisher alle in Eigenleistung erledigt werden.
Das Auto ist TÜV zugelassen und hat nun auch H-Kennzeichen.
In Zukunft steht an: Komplettlackierung, Innenraum und Motorüberholung
Gruß
Bruno
Hallo Bruno,
Motor mit Getriebe ausbauen ist einfacher.
Wenn der Endschalldämpfer und evtl. die hintere Stoßstange vorher ausgebaut wird, gehts leichter, weil mehr Platz vorhanden.
Luftgekühlte Grüße
Bernd
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