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		Moin zusammen, 
meinem Elfer Bj. 1980 (H-Kennzeichen, US-Motortyp 930/07) ist heute die HU-Plakette verweigert worden u.a. wegen nicht bestandener AU (CO-Wert zu hoch).
 
Dies war die erste HU nach dem Import und der Zulassung nach §21 STVO sowie bestandener AU. Da mir das spanisch vorkam, habe ich mal verglichen: - AU im Jahr 2013: Messprogramm O-Kat, Emissionsklasse 0102, CO-Wert (erh. Leerlauf): Soll: max. 4,00, Ist: 0,052 > i.O.
 
- AU im Jahr 2015: Messprogramm U-Kat, Emissionsklasse 0098, CO-Wert (erh. Leerlauf): Soll: max. 0,10, Ist: 1,451 > n.i.O
 
 Erkennbar ist, dass der Wert gemäß Anforderungen der letzten Untersuchung im Normbereich gewesen wäre - nun ist er es nicht mehr. Erkennbar ist auch, dass nun nach anderen Maßstäben gemessen wurde als damals und dass hier unterstellt wird, es sei ein funktionierender G-Kat vorhanden (nach 35 Jahren und als Oldtimer!).
 
Im "Datenblatt" ist übrigens folgendes vermerkt: "ECE-R 15.02 erfüllt  mit orig. U-Kat. US-Reimport". Aus meiner Sicht darf dann keine Messung  nach G-Kat vorgenommen werden...
 
Meine Fragen: - Wie sind eure Erfahrungen?
 
- Ist es richtig, dass hier die Grenzwerte eines funktionierenden G-Kat zu Grunde gelegt werden?
 
- Mag es korrekt sein, dass hier 2 verschiedene Messmethoden herangezogen werden?
 
 Herzlichen Dank für kurzfristige Rückmeldungen, da ich schnell reagieren muss...  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				24.03.2015, 22:43
			
			
			
		  
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		 Selbst mit G-Kat wären 0,4-0,8% CO im grünen Bereich. 
Wo hat der Prüfer denn die Werte her? Und vor allem, warum sollten sich dies innerhalb von 2 Jahren geändert haben. 
		
	
		
		
		
		
			
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- VW Oval-Käfer Export, Bj 1955, 30PS, Stratosilber 
- VW Brezel-Käfer, Bj 1950, 24,5 PS, Grau
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				24.03.2015, 23:44
			
			
			
		  
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		 Hallo, 
 
bei meinem AU Nachweis wurden bei meinem F-Modell folgende Ergebnisse festgestellt: 
 
Messprogramm: ohne KAT 
 
CO Wert 
Sollw. Max: 4,00 
Istwert: 1,43 
 
Dieses Ergebnis entspricht deinem vorherigen Ergebnis. 
 
Mein Rat: 
 
Solltest Du den Prüfer nicht überzeugen können, daß er offensichtlich falsch gemessen hat, dann würde ich an Deiner Stelle bei einer anderen Werkstatt die AU "richtig" machen lassen und mit dieser Bescheinigung dann bei Deinem TÜV vorlegen. Dies wurde bei mir akzeptiert. 
 
Ich habe bei meinem 914 mit D Jetronik mit der AU auch keine Chance bei TÜV eine Abnahme zu bekommen. Ein Einstellen auf den gültigen Wert von 3,6 % führt dazu, daß danach der VW Porsche nicht mehr läuft. Ich habe  
auch von meiner Werkstatt gehört, daß es beim Jaguar kein vernünftiges Laufverhalten unter einem Wert von 7% gibt. 
		
	
		
		
		
		
			
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				Liebe Gruesse 
Fred 
 
"Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun" 
Marie von Ebner-Eschenbach 
 
911 F-Modell Baujahr 1971 2,2 T   
914 Baujahr 1975 US Import 2 L
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				25.03.2015, 00:04
			
			
			
		  
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		 Danke erstmal für eure Antworten! Ich werde morgen mal bei den Vögeln vorsprechen. 
 
Ich frage mich allerdings, warum ich den Wagen extra für die HU in eine Werkstatt gebracht habe, wenn so ein Schwachsinn dabei rauskommt... 
		
	
		
		
		
		
			
				__________________ 
				911 Targa 3.0 SC Carrera (US), Bj. 1980, 180 PS
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				25.03.2015, 16:56
			
			
			
		  
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		 Hallo, 
 
für "O- KAT" (ohne Katalysator)  oder mit Katalysator aber ohne lambdageregelte Gemischaufbereitung "U- KAT" (ungeregelter Katalysator) darf 
im Leerlauf ein CO-Gehalt von 3,5 % Vol nicht überschritten werden, es sei denn, es wird nachgewiesen, dass er auch bei ordnungsgemäßen Zustand des Motors und der schadstoffrelevanten  Bauteile nicht eingehalten werden kann. 
 
Das Messverfahren O-KAT oder U-KAT ist insoweit identisch. Die Frage ist woher der Prüfer seine Sollwerte hat. Tatsächlich sind die Herstellerangaben 
bei den US Fahrzeugen erschreckend niedrig, was mit den Abgasvorschriften in den USA zu tun hat und der Zulassung dort diente.  
 
Die AU sollte man bei den Oldies besser von einer Werkstatt machen lassen,die 
sich mit Porsche auskennt. Der tatsächliche CO Wert sollte im Betrieb nicht gross unter 3,0  % Vol liegen, damit der Motor hinreichend fett läuft. 
 
 
 
Gruß 
 
Achim 
		
	
		
		
		
		
			
				__________________ 
				US Targa 911S, Modell 77, Motor 930/10, 3,0 Liter 204 PS
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				25.03.2015, 19:17
			
			
			
		  
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		 Vielen Dank, Achim. Ich war heute nochmal bei dem Laden. 
 
Aus genau diesem Grund hatte ich den Wagen zu einer Werkstatt gebracht, die sich auf klassische Porsche spezialisiert hat. Die hatte die HU aber an eine benachbarte "normale" Autowerkstatt vergeben, weil der Prüfer krank war. 
 
Schlussendlich habe ich die Vögel davon überzeugen können, dass sie Bockmist gebaut haben und wir haben jetzt eine Neuvorführung nach den richtigen Kriterien vereinbart - ohne zusätzliche Kosten natürlich. 
 
Das Vertrauen in beide Werkstätten ist allerdings einigermaßen ramponiert... 
		
	
		
		
		
		
			
				__________________ 
				911 Targa 3.0 SC Carrera (US), Bj. 1980, 180 PS
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				25.03.2015, 19:21
			
			
			
		  
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		Ich muss noch eine Korrektur vornehmen. Richtig ist: 
AU im Jahr 2015: Messprogramm  G-Kat, Emissionsklasse 0098, CO-Wert (erh. Leerlauf):  Soll: max. 0,10, Ist: 1,451 > n.i.O
 
Sonst macht es keinen Sinn...   
		
	
		
		
		
		
			
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				26.03.2015, 09:06
			
			
			
		  
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		Wie ich bereits schrieb, selbst mit G-Kat wären 0,4-0,8% CO im korrekten Bereich. Und das ist schon knapp, da es in den USA nicht primär um das Beste für den Motor ging, sondern um die Einhaltung der Abgaswerte. 
Wenn Du einen G-Kat SC mit max 0,1% einstellst, läuft er mehr als unrund und läuft bei hohen Drehzahlen zu mager, was wiederum zu Überhitzung, und den daraus folgenden Schäden, führen kann.
 
Referenz zu CO-Werten:
 http://www.klassik-stammtisch.de/por...65%20_1989.pdf 
		
	
		
		
		
		
			
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				- 911 SC 3.0, Bj 82, 180PS, unischwarz 
- VW Oval-Käfer Export, Bj 1955, 30PS, Stratosilber 
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				Geändert von AndrewCologne (26.03.2015 um 09:08 Uhr).
				
				
			
		
		
	
		
		
	
	
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				26.03.2015, 13:10
			
			
			
		  
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				27.05.2015, 21:23
			
			
			
		  
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		 Was sind denn die Einstellwerte beim 930/7 Motor... 
...CO 0,4-0,8% US, EU 1,5-2,5% ...ist das korrekt? 
 
Welchen Einfluss hat ein Kat-Tausch ( Amikat raus, 100Zeller rein) 
 
Grüße 
Andreas 
		
	
		
		
		
		
			
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				27.05.2015, 21:39
			
			
			
		  
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		 Besorg Dir eine gesiegelte AU und fahr dann zur HU. Das wäre mein Tip. 
 
Davon abgesehen... i.d.R G-Kat max 0,3% CO (Ausnahme höhere Herstellerangabe) O-Kat/U-Kat 4,5% CO (Ausnahme höhere Herstellerangabe) 
 
Welcher von den beiden oben angegebenen Emmisionsschlüsseln steht denn in Deiner Zulassungsbescheinigung? Könntest mir mal per PN Deine Schlüsselnummern geben, dann suche ich Dir die Werte raus. 
 
MfG. 
		
	
		
		
		
		
			
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				28.05.2015, 04:47
			
			
			
		  
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		Moin, 
ohne das ich konstruktiv zu dem Thema beitragen kann: ich hatte mal einen Jaguar E Bj. 71. Die Vorgaben der AU-Werte konnten nie eingehalten werden. Ich habe das immer in einer freien Werkstatt machen lassen. Das AU-Formular wurde passend ausgefüllt und fertig.  
Jetzt habe ich einen E Bj. 1966. Der brauch keine AU mehr   
Mal schaun wie das bei meinem 11er (US-Reimport) wird wenn die Vollabnahme jetzt gemacht wird. Die AU wollte ich zusammen mit dem großen Service in einer freien Porschewerkstatt machen lassen.
 
VG 
Matthias  
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				28.05.2015, 06:58
			
			
			
		  
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					Zitat von  Poppeye911
					 
				 
				Moin zusammen, 
meinem Elfer Bj. 1980 (H-Kennzeichen, US-Motortyp 930/07) ist heute die HU-Plakette verweigert worden u.a. wegen nicht bestandener AU (CO-Wert zu hoch).
 
Dies war die erste HU nach dem Import und der Zulassung nach §21 STVO sowie bestandener AU. Da mir das spanisch vorkam, habe ich mal verglichen: - AU im Jahr 2013: Messprogramm O-Kat, Emissionsklasse 0102, CO-Wert (erh. Leerlauf): Soll: max. 4,00, Ist: 0,052 > i.O.
 
- AU im Jahr 2015: Messprogramm U-Kat, Emissionsklasse 0098, CO-Wert (erh. Leerlauf): Soll: max. 0,10, Ist: 1,451 > n.i.O
 
 Erkennbar ist, dass der Wert gemäß Anforderungen der letzten Untersuchung im Normbereich gewesen wäre - nun ist er es nicht mehr. Erkennbar ist auch, dass nun nach anderen Maßstäben gemessen wurde als damals und dass hier unterstellt wird, es sei ein funktionierender G-Kat vorhanden (nach 35 Jahren und als Oldtimer!).
 
Im "Datenblatt" ist übrigens folgendes vermerkt: "ECE-R 15.02 erfüllt  mit orig. U-Kat. US-Reimport". Aus meiner Sicht darf dann keine Messung  nach G-Kat vorgenommen werden...
 
Meine Fragen: - Wie sind eure Erfahrungen?
 
- Ist es richtig, dass hier die Grenzwerte eines funktionierenden G-Kat zu Grunde gelegt werden?
 
- Mag es korrekt sein, dass hier 2 verschiedene Messmethoden herangezogen werden?
 
 Herzlichen Dank für kurzfristige Rückmeldungen, da ich schnell reagieren muss...  
			
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				28.05.2015, 07:16
			
			
			
		  
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		Hallo  
Ich habe deine Frage gesehen wegen des Abgases.Ich hatte beim Tüv so etwas änliches,wo der Tüv Beamte keinen Abgas feststellen konnte.Ich binn dann zu Porsche gefahren die auch dann das gleiche Problem hatten ,der Monteur aber konnte mir helfen .Bei der Abgasmessung wo der wert zu niederig war schaltete er einfach da Licht an so das die Lichtmaschiene Arbeiten mußte und die Drehzahl hatte sich daduch verlangsamt wo er den Abgaswert zu erteilung einer Bescheinigung für den Tüv mir mit gab.Er sagte mir aber ich müsse demnächst nochmal vorbeikommen um die Ursache zu finden.Bei der Überprüfung wurde festgestellt das bei dem linken hinteren Zylinder die Ansagdichtung duchgeblasen war.Nach der erneuerrung habe ich einen richtigen Abgaswert. 
 
Noch eines kann ich dir sagen wenn du ein Kat noch eingebaut hast,würde ich ihn duch ein leerrohr ersetzen mit Katsondenanschluß.Wie ich entnehmen kann hast du ein H-Kennzeichen den interesiert nach Zulassung nicht ob Kat ja oder nein,aber der Motor läuft ohne Kat viel besser und du hast einen besseren duchzug beim fahren.Um dein Klang richtig auf zu werten müßtes du dir einen DP11 Auspuff kaufen es ist einsame Spitze .Das habe ich nämlich bei mir gemacht super Klang. 
 
Viel Erfolg beim schrauben    
Klaus 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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				28.05.2015, 11:36
			
			
			
		  
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		 @ Klausi 
Dass bei Einschalten des Lichts via Lima die Drehzahl derart abnimmt, dass dadurch überhaupt erst ein Abgaswert zu ermitteln ist, ist sonderbar. 
 
Was hast Du für einen Motor? Ich denke nicht jenen US 930/07 mit U-Kat, denn dieser kam nicht mit einer Lambda-Regelung. 
Bei Deinem Motor erfolgt die Gemischzubereitung anders. 
Und wenn Du schon so weit gehst und den KAT nicht durch einen Vorschalldämpfer sondern durch ein Leerrohr ersetzt, dann würde ich die Lambdasonde abstecken und sodann den CO-Wert auf 2% hochsetzen - geht  auch so durch die AU, da Wert eines laut deren Tabelle "RDW" 911 aus 80-82. 
Denn die Lamdaregelung greift dauernd in die Gemischregelung ein, was zudem Leistung nimmt. Durch Abstecken erlangst Du einen festen, unbeeinflussten "Normwert", der Deinen Motor durchweg besser gehen lässt. Dann noch Zündung auf SuperPlus einstellen und damit hast Du wiederum ein Plus an Leistung. 
		
	
		
		
		
		
			
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				Geändert von AndrewCologne (28.05.2015 um 11:39 Uhr).
				
				
			
		
		
	
		
		
	
	
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