Hi,
der Marcus hat es ja schon akribisch beschrieben , ich danke ihm hier er hat das mit dem O. Grams organisiert. Ja war ein prima Tag v.a die Abendstunden kurz vor abwinken , wo man die Strecke nochmal ganz für sich hatte.
Mich persönlich hat gefreut , daß die Ferraris und Lambos in Bezug auf Beschleuning dem Allrad meines Turbos nichts entgegenzusetzen hatten , allerdings mußte ich die in den schnellen Kurven fahrwerkstechnisch ziehen lassen. Weiter sehr spannend fand ich den Unterschied von meinem 997 Turbo in den GT2 meines Kollegen umsteigen zu können , hier liegen wirklich nochmal ein paar Vorteile beim Heckgetriebenen Gt2 , der sich wie " ein Golf" fährt. Das Handling ist sensationell!
Wir hatten eine sehr nette Truppe und haben uns ein paar schöne Stunden gemacht.
Der Zonda F ( wie Fangio!) war der Oberhingucker, habe ich noch nie gesehen son Ding.
Grüße,
Nach der Lektüre muss das unbedingt auch mal machen.
Hallo Uli
Ich kann es nur empfehlen. Allerdings ist der Hockenheimring ein Materialkiller. Angesichts des Reifen- und Bremsenverschleisses (wenn mans wirklich stundenlang krachen lässt) wird die Trainingsgebühr zur Nebensache. O.Grams bietet auch Kurse auf dem Anneau-au-Rhin an und natürlich auf der Nordschleife (während der Touristenfahreten, wers mag). Was mir persönlich am Besten gefällt, ist die Nürburgring GP-Strecke, die ist nicht ganz so brutal zum Auto und doch fahrerisch anspruchsvoll. Da hat es aber terminlich nicht gepasst, und ohne Übernachtungen sollte man das nicht machen. Es ging sehr früh los und bis sehr spät abends. Da hätte ich keine 300+ km Anfahrt haben wollen.
@ Markus
Ja, von dem hätten wir uns alle gerne verblasen lassen...
Aber vielleicht war der Fahrer genauso eine Krücke wie der mit dem durch die Boxengasse hoppelnden Turbo (Du erinnerst Dich bestimmt). Da konnte man Sachen sehen, über die schweigt man lieber.