Ja, vernünftige Herangehensweise... man hat sich ja selbst was dabei gedacht, es (hoffentlich) gewissenhaft vorbereitet und präsentiert ja keinen völlig absurden Umbau. Ergo, man will sich auf Augenhöhe begegnen und niemanden verarschen. Und man lernt ja auch gerne dazu, wenns einen vernünftigen Grund für eine Ablehnung gibt.
Aber es ist aber mittlerweile ein "Leidwesen", dass die Herren Ingenieure a) durch interne Vorgaben "beschränkt" werden, aber auch b) nicht mehr die E1er in der Hose haben, sich solcher Sachen anzunehmen und solche abzusegnen. Wer ohne perfekte Papiere aufwartet, hat meist schon verloren.
Auch ist es in der heutigen Zeit kaum zu fassen, dass der TÜV noch Domänen für sich alleine in Anspruch nimmt (z.B. Reimport-Vollabnahme), als wäre die Dekra oder GTÜ ein Kinderverein.
|