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				19.01.2015, 10:22
			
			
			
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	| Soweit ich weiß sind die Emission Checks in den USA nicht nur abhängig vom State, sondern können sich sogar von County zu County unterscheiden. Mein 80er SC hatte, als er bei mir an kam, auch keinen Katalysator.
 Gruß, Manfred
 
				__________________'80er 911 SC 3,0L Targa (US-Version)
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				19.01.2015, 12:31
			
			
			
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	Zitat: 
	
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					Zitat von ManniB  Soweit ich weiß sind die Emission Checks in den USA nicht nur abhängig vom State, sondern können sich sogar von County zu County unterscheiden. Mein 80er SC hatte, als er bei mir an kam, auch keinen Katalysator.
 Gruß, Manfred
 |  Moin Manfred,
 
habe gerade nochmal die Motor-Nummer überprüft:
 
63D 1934
 
Das ist der 204 PS Motor.
 
Keine Ahnung, wie der in Ohio zugelasen war.
 
Gruß
 
Stefan
				__________________911SC Cabrio, 204 PS, BJ '83, grandprisweiß,
 angebl. 85.000 mls, deutsches Modell
 aus den USA, Motor 930/10!!!
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				19.01.2015, 15:35
			
			
			
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				911
			 
 
	Zitat: 
	
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					Zitat von stefan911sc  Guten Morgen,
 komisch...
 
 Meine Geburtsurkunde sagt eindeutig: ausgeliefert in Deutschland mit 204 PS, und daß der Wagen in den USA gelaufen ist, weiss ich ja nun wirklich.
 
 Der originale Motor ist auch noch drin.
 
 Einen Kat hat mein Schrauber auch noch nicht entdeckt....
 
 Irgendwie muss die Kiste ja in den USA zugelassen gewesen sein.
 
 War vielleicht für die USA ein Kat nachgerüstet, der dann wieder ausgebaut wurde? Ich habe in den Unterlagen irgendetwas von einem Leerrohr gelesen, oder hatten das alle Wagen ohne Kat?
 
 Beste Grüße
 
 Stefan
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Hallo Stefan, 
Leerrohr steht wahrscheinlich für Vorschalldämpfer. 
Du hast ein RdW Auto mit 204 PS, der, warum auch immer, in die USA exportiert wurde. 
Ob er dort mit oder ohne KAT gefahren wurde, soll Dir doch egal sein. 
Hier brauchst Du ihn nicht und war auch 1983 hier nicht vorgeschrieben. 
Luftgekühlte Grüße 
Bernd
				__________________"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
 911  SC, 9/78, 180 PS, RdW Coupe`,TL, Ganzleder, Schiebedach, RSR Felgen 9 u. 11 J, Reifen 225/50/15 u. 285/40/15, 295 tkm ohne Motorrevision,                  H - Zulassung, 46 Jahre in meinem Besitz "matching  numbers"
 			 Geändert von Einstieg (19.01.2015 um 15:39 Uhr).
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				19.01.2015, 23:38
			
			
			
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			| Registrierter Benutzer |  | 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Einstieg  Hallo,so ist es!
 Der SC mit 188 oder 204 PS konnte wegen der geltenden Abgasvor-schriften nicht in die USA exportiert werden.
 Luftgekühlte Grüße
 Bernd
 
 Entweder wurde der Motor umgebaut, oder es wurde ein Tausch vorgenommen.
 |  Ganz so extrem scheint's nicht gewesen zu sein. 
Mein 80-er 188PS Targa ist auch irgentwann mal nach USA gekommen, von da hat mein Verkäufer ihn zurückgeholt.
 
An Umrüstungen dort fällt mir spontan die Seitenleuchten und die Wasserrohre in den Türen ein - zweiteres hätten die nicht freiwillig gemacht...
 
Ach ja, Tacho wurde auch ausgetauscht, allerdings könnte das eine persönlicher Präferenz gewesen sein.
 
Gruß 
Jens |  
	
		
	
		
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				22.01.2015, 20:29
			
			
			
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			|  | Registrierter Benutzer |  | 
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	| Da wurde ein Gebrauchtwagen (bereits in Deutschland zugelassen) in die USA überführt. Solche Fahrzeuge brauchten keine KAT-Nachrüstung oder sonstige Motoranpassungen.   
Passt nicht ganz zum Thema, aber ist mir grade eingefallen: 
So wurden für eine kurze Zeit Neuwagen vor der Einfuhr in Südamerika (keine Ahnung mehr welches Land das war) zerlegt und dort wieder zusammengebaut um die hohen Einfuhrsteuern für Autos zu umgehen.....
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				22.01.2015, 20:48
			
			
			
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			| Registrierter Benutzer |  | 
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	| Hallo alle zusammen!Euro-Autos in USA:
 Was es oftmals gegeben hat,war diese Geschichte.
 Ein hier in Deutschland stationierter US-Soldat,kaufte sich hier einen 911er zum täglichen Gebrauch.Manche Armeeangehörige sind ja oft monatelang(oder jahrelang) am Stück hier gewesen.Einer der jahrelang hier war,hatte selbstverständlich Heimaturlaub.
 Z.B Air Base Ramstein.
 Wenn die dann wieder ihre Sachen packten(Auslandsaufenthalt ist vorbei),nahmen nicht wenige ihre Autos halt mit.
 So kamen dann auch einige Europamodelle nach USA.
 Ist aber höchstens ca. 0,5% aller 911er in USA.
 Es gab ja noch unendlich viele andere Gründe,warum so ein Euromodell da "gelandet" ist.
 Sehr oft sind diese Autos in USA dann mit Klimaanlage nachgerüstet worden  -- mit mehr oder weniger fachmännischem Einbau.
 Grüsse aus Köln,Hans
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				22.01.2015, 20:51
			
			
			
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			|  | Registrierter Benutzer |  | 
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	Zitat: 
	
		| An Umrüstungen dort fällt mir spontan die Seitenleuchten und die   Wasserrohre in den Türen ein - zweiteres hätten die nicht freiwillig   gemacht... |  @Jens: Was sind denn Wasserrohre in den Türen?
				__________________911 - 3.2 - 01/84 - Coupe - US-Modell - 930/21 - 915/68 - 207PS
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				22.01.2015, 21:01
			
			
			
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			| Registrierter Benutzer |  | 
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	| Hallo!Damit können nur nachträglich eingebauter Seitenaufprallschutz gemeint sein.
 Eingeschweisste Rohre oder mit Flachstahl eingeschraubte Version.
 Grüsse aus Köln
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				22.01.2015, 21:32
			
			
			
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			|  | Registrierter Benutzer |  | 
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	| Klar doch (Stirnhau). Hab krampfhaft an sowas wie Wasserblauf ala Drainagerohre gedacht, was ich mir aber wirklich nicht vorstellen konnte.
 Danke und Gruss
 Thomas
 
				__________________911 - 3.2 - 01/84 - Coupe - US-Modell - 930/21 - 915/68 - 207PS
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				23.01.2015, 00:05
			
			
			
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	Zitat: 
	
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					Zitat von prochi88  @Jens: Was sind denn Wasserrohre in den Türen? |  Von meiner Seite, es wurde auch schon von verkeilten schwarz lackierten Besenstielen berichtet, welche allenfalls einer visuellen Prüfung standhielten..
 
Gruß 
Jens
 So sieht ein Seitenaufprallschutz bei einem nach USA   importiertem ROW aus. Und so das Loch im Türgerippe, wo die Stange rein muß... |  
	
		
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