Thema: gekauft!
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Alt 15.12.2003, 13:18
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Ich weiß ja nicht, wer von denen, die hier kategorisch ablehnend zu alternativen Heilmethoden geschrieben haben, sich schon mit Homöopathie oder diversen alternativen Heilmethoden beschäftigt haben?

Es scheint jedoch, dass es keiner war oder diejenigen haben leider nur schlechte Erfahrungen gemacht, was sehr, sehr schade ist!

Was mich allerdings ziemlich stört ist, dass hier so getan wird, als sei Homöopathie, sich mit den Bedürfnissen seiner Seele auseinandersetzen, sich weiterentwickeln wollen alles Humbug und gefährlich! Homöopathie ist inzwischen, vielleicht wisst Ihr das ja nicht, eine wissenschaftlich anerkannte Heilmethode!

Ich halte es für grob fahrlässig einem Menschen, der nach meinen Erfahrungen fragt Angst einjagen zu wollen über Heilmethoden mit denen ich mich nicht auskenne. Wenn Du Heinz von der Schulmedizin überzeugt bist, kannst Du doch einfach schreiben: ich bin davon überzeugt, das andere kenne ich nicht.

Vielleicht war ich auch etwas zu stürmisch, durch meine positiven Erfahrungen und hab mich zu einseitig ausgedrückt. Hab wieder mal meine „Bekehrungsphase“, würde Balazs jetzt vermutlich sagen ;-).

Klar, kein vernünftiger Heilpraktiker behandelt einen Blinddarmdurchbruch oder einen Herzinfarkt mit Globulis, dazu brauchen wir die Ärzte, aber im großen und ganzen sehe ich die meisten ihrer Zunft, vom Zahnarzt mal abgesehen als Ersatzteil-Lageristen an, leider! Und selbst den Zahnarzt könnten wir uns sparen, wenn wir uns vernünftig ernähren und unsere Zähne ordentlich putzen würden, oder sehe ich das falsch H.H. alias doc?

Wenn jemand anhand Erfahrungen am eigenen Leib, so wie ich, die schon fast wie ein Wunder aussehen mit alternativen Heilmethoden gesammelt hat, sich jahrelang damit beschäftigt, tiefe Einblicke, wie auch Ralf über seine Mutter bekommt und dann noch in vielen Büchern, darunter dem von einem Dr. Roy Martina "Emotionale Balance" über die sensationellen Heilmethoden gelesen hat, kann der meinen Überschwang verstehen.

Das ist einfach phantastisch und man kann es auch nicht mehr leugnen, nur weil man davon zu wenig weiß oder weil es manchmal nicht dreifach und doppelt wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Würden wir uns lieben? Liebe ist auch nicht erforscht, wie kann dann jemand behaupten „er liebe seinen Partner“?

Aber das würde jetzt zu weit führen.

Andreas hat nach Erfahrungen gefragt und ich habe ihm meine Erfahrungen mitgeteilt und ihm und seiner Frau damit noch mal den Hinweis gegeben, dass es andere Methoden gibt. Und in einem länger zurückliegende Mail auch darauf hingewiesen dass man diese Methoden auch gut miteinander kombinieren kann, je nach Geschmack. Logisch müssen sich die beiden selber entscheiden, ob sie sich damit beschäftigen wollen und wenn ja ob sie auch damit arbeiten wollen.

Also nochmal: alles Liebe und Gute speziell für Andreas und Birgit

und liebe Grüße an den Rest
Eure Forenfee
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