moin,
Zitat:
Denkst es ist hilfreich, flächendeckend in einem laufenden "Verfahren" derart Stimmung zu machen?
Was können wir für dich tun?
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so wie ich das sehe "läuft" in dem verfahren gar nix !
das in werkstätten zuweilen mal was danebengeht ist ja kein geheimnis und auch kein wunder. dort arbeiten menschen die in der regel dieses nicht immer fehlerfrei tun.
das ist auch gar nicht das problem.
das problem liegt darin das offensichtlich mechaniker,meister und geschäftsführer absolute dilletanten im krisenmanagement sind.
wenn mir ein fehler passiert oder ich etwas vermurkse dann muß ich eben auch dazu stehen, mich vernünftig dafür entschuldigen und dann das ganze schnell oder zumindest unbürokratisch aus der welt schaffen.
das würde schon für den mechaniker bedeuten das er seine eigene arbeit nicht nur sorgfältiger als sonst durchführt und zur not eben nicht in der vorgabe zeit fertig wird sondern auch anschließend selbst kontrolliert bevor er sie zu endkontrolle (die offensichtlich nur von blinden im dunkeln oder gar nicht vorgenommen wurden) an den meister weitergibt.
als meister würde ich das ding nicht nur gründlichst bis in die kleinste ecke prüfen sondern mindestens auch 30-50km probefahren und auf jeden kleinen furz achten. vor allem würde ich bei so einem groben schnitzer den wagen persönlich penibel gereinigt und wenn nicht voll, dann zumindest nachgetankt dem eigentümer wieder geben.
den billigen reklame fusel auf dem beifahrersitz würde ich schon bei der ersten nachbesserung dazugeben !
dann aber die ganze geschichte noch so in die länge zu ziehen und mit weiteren peinlichkeiten zu garnieren finde ich nur noch unterirdisch und bestenfalls auf alles aber teuer niveau.
@ schiefergrau,
was mich persönlich interessiert wäre warum jemand aus recklinghausen (wo es das beste pz der näheren umgebung gibt) zum kauf und vor allem zur reparatur nach dortmund fährt wo das dortige pz eher einen schlechten ruf genießt ?
desweiteren hätte ich vor dem offenen brief an onkel wendelin doch lieber einen persönlich adressierten an ihn geschrieben.
das sofort so zu machen nimmt doch eher die möglichkeiten die ganze geschichte halbwegs friedlich zu regeln.
das pz ist schließlich ein eigenständiges unternehmen. allerdings hat porsche natürlich wie jeder hersteller die möglichkeit "regulierend"

auf die geschäftsführung einzuwirken.
jetzt ist das allerdings recht schwierig.
mir hätte da eher eine leise lösung wie : das pz nimmt den wagen zurück gegen kauf eines neuen auch da im pz.
die wartung und reparatur hätte ja dann eine fachwerkstatt übernehmen können.
guido