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Wagen hinten richtig aufbocken
Hallo zusammen,
zum Thema Hochbocken des hinteren Fahrzeuges gibt es diverses Meinungen. Die einen empfehlen das Fahrzeug mit dem Wagenheber unter dem Motor anzuheben, andere raten von dieser Methode ab (Porsche empfiehlt dies im übrigen auch nicht). Das Aufbocken am Motor geht sicherlich schnell und ist auch eine sichere Methode, wenn der Wagen mit Unterstellböcken an den Kappen der Drehstabfedern gesichert wird. Nun meine Frage: Wie hebt man mit einem hydraulischen Wagenheber einen 911er am besten hinten hoch? Viele Grüße Marc |
911
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Zitat:
ich mache das nun schon 42 Jahre, und viele Porsche Schrauber machen es ebenso, wenn auch mancher anderer Meinung ist: Will man das Auto zentral und gleichmäßig hinten anheben, gehts nur unter der Mittelnaht des Motors, Achtung nicht den Öldeckel treffen, wichtig ist nur, dass das Hebezeug mit Karton besser noch mit Gummischrotmatte abgepolstert wird, anschließend unter den Drehstabenden mit Böcken absichern. So steht es im Schrauberhandbuch von Dempsey. Wenn man die Räder nicht abbauen muß, reicht eine Auffahrrampe Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd |
Ich würde das Fahrzeug auf gar "keinen" Fall mit dem Wagenheber am Motor aufbocken, sorry aber diese Unsitte ist in etwa so einzustufen wie wenn man einem Kleinkind eine geladene und entsicherte Pistole in die Hand gibt:ts::ts:
https://lh4.googleusercontent.com/-X...ld%2520285.jpg Mfg Team Herrmann |
Jetzt wird es interessant.
Was ist nun die richtige Methode? Es muss doch wohl eine klare Empfehlung geben! Gruß Marc |
911
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Zitat:
eigentlich wollte ich eine solche Diskussion vermeiden, weil es so viele Meinungen dazu gibt, die ich selbstverständlich respektiere. Da ich aber solche oder ähnliche Reaktionen erwartet habe, stört mich das nicht weiter. Wenn die Motorlager intakt sind, und das anheben nur zeitlich begrenzt ist, bis die Böcke unter den Drehstabenden stehen, ist gegen das anheben an der Motormittelnaht nichts einzuwenden. Beim ausbauen der Motor - und Getriebeeinheit wird ja ebenfalls ein Hydraulikheber eingesetzt, um das ganze abzusenken und heraus zu ziehen.(siehe Anhang bei einem Profi) Auch nur ein absenken von Motor - und Getriebe läßt sich garnicht anders machen. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd |
Naja, es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man nur Motor/Getriebeeinheit unter der Mittelnaht anhebt oder den Halben Porsche noch dazu. Letzterenfalls ist die Belastung bestimmt doppelt so groß, und das an der empfindlichen Mittelnaht. Ich weiß es zwar nicht definitiv, aber mir sträubt sich alles bei dem Gedanken das ganze Fahrzeug unter der Mittelnaht des Motors anzuheben, Dempsey hin oder her, mancher nennt das Erfahrung, was er sein Leben lang verkehrt gemacht hat.
Also ich hebe meinen Porschi mit einem Hydraulikheber und einem 10 x 30 cm²-Holzbrett mit dicker Gummimatte am Boden hinter der Wagenheberaufnahme an. Die Unterstellböcke kann man dann gut erst an einer Seite vorn und hinten, dann ebenso an der anderen Seite unter die dafür vorgesehenen Knaggen stellen. Nichts für ungut - Gruß - Christoph |
auch wenn ich Bernds Meinung zu 100 % schätze, bin ich jedoch hier wie viele andere der Meinung das die Anhebung am Motor kein guter Weg ist, es werden die Motor Gummilager in unnatürlicher Richtung belastet, diese sind für Druckbelastung ausgelegt und nicht für Zugbelastung, man muss sich nur mal vorstellen was beim Anheben passiert wenn ein Lager ausreißt......, da kann von verzogener Schaltstange bis was weiß ich was alles passieren.
Beim Käfer früher wurde das auch oft gemacht, das war aber meistens auch die einzige stabile Stelle :confused: Gruß Wolfgang |
Hallo Christoph,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, hebst Du deinen Porsche direkt hinter der Wagenheberaufnahme am Bodenblech an. Reicht die Flächenpressung (10cmx30cm) aus, damit das Unterbodenblech nicht verformt wird? Mir gefällt diese Methode, da man damit die Unterstellböcke auch unter die Kappen der Drehstabfedern stellen kann. Meinen Porsche hab ich auch schon an der Mittelnaht kurz angehoben, aber wohl war mir dabei nicht. Die Gesamtmasse, die über die Motorlager bewegt wird, ist enorm hoch. Die unterschiedlichen o.g. Aussagen zeigen, dasss es unterschiedliche Meinungen bzgl. dem Anheben der 911er-Hinterteils gibt. Gibt es noch andere Empfehlungen/Erfahrungen? Gruß Marc |
was sagt denn unser Hersteller dazu ? Gibt's dazu was in der Bedienungsanleitung ??
hab leider keine :( hab auch jedes mal Muffensausen beim aufbocken, da mein 11er links und rechts Leitungen bzw. Schläuche hat :confused: die Werkstatt nimmt immer große Schaumblöcke zum liften:smile: Gruß Mario |
911
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Zitat:
leider sagt die Betr. Anleitung nur wenig, Radwechsel mit dem Bordwagenheber und der Hinweis, das man das Fahrzeug im Bereich des Bodenblechs nur anheben darf, wenn eine ausreichend große und stabile Holzunterlage verwendet wird. Im Anhang die Aufnahmepunkte einer Hebebühne im PZ Hier werden die Stehfalze im Unterboden genutzt, die Gummiteller sollen eine Beschädigung bzw. ein umknicken verhindern. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd PS Du hast eine PN |
Marc,
hinter der Wagenheberaufnahme verläuft ein ca. 10 cm breiter Blechstreifen des Unterbodens, der beidseitig durch Knicke stabilisiert ist. Da rührt sich beim Anheben nichts, wenn das Auto gesund ist. Eine leichte Delle am Unterboden wäre andererseits auch nicht so schlimm wie umgebogene Stehfalze oder gar ein beschädigter Motor. Gruß - Christoph |
Ist doch keine Raketentechnik???
Was Bernd/Einstieg schreibt ist völlig einwandfrei anwendbar. Wer am Falz ansetzt kann noch mit ner Gummiplatte abpolstern. Macht Euch nicht ins Hemd... |
Wagen richtig anheben
Hallo
leider sehe ich nicht genau, wo das Fahrzeug angehoben wird. Hat jemand einen Aufnahme von unten? Es sieht aus, dass es jeweils genau am Falz ist, kann das sein? Bitte um Eure Hilfe, danke. Grüssle Schorl |
Hallo,
Obwohl mir auch noch die Erfahrung bezüglich Aufbocken eines Porsches fehlt möchte ich trotzdem etwas dazu sagen. Ich schätze die Meinung von Bernd wirklich sehr, weil er für jedes Problem Lösungen weiß und habe trotzdem meine Befürchtungen mit dieser Methode. Die Einwände die hier genannt werden sind sicher begründet doch die Aussage "mancher nennt das Erfahrung, was er sein Leben lang verkehrt gemacht hat." möchte ich nicht im Raum stehen lassen weil ich jetzt einige Bücher über 911 er gelesen habe und immer wieder Abbildungen von Ferry Porsche mit seinem Sohn gesehen habe wo auch er seinen 911 genauso aufgehoben hat. Ich glaube nicht, dass Ferry Porsche nicht gewußt hat wie er einen 911 er aufheben darf. Wie gesagt ich habe auch meine Zweifel und bin daher auch ein bisschen ratlos , wie, wo und unter welchen Vorraussetzungen der 911er am besten angehoben wird. In einem Reparaturleitfaden bzw. Ratgeber wird sogar empfohlen sich selber zusätzliche Aufnahmen zu bauen die in die Wagenheberaufnahmen gesteckt werden um dort das Auto anzuheben. Meiner Meinung nach sollte das die beste Lösung sein weil hier wirklich die Stellen verwendet werden die zum Aufheben vorgesehen sind. Wenn ich meinen Porsche zuhause habe und ich dann auch die Zeit finde werde ich mich an die Arbeit machen und mir solche Adapter selber bauen und ein Foto davon einstellen. Falls dann jemand Interesse daran hat kann man ja auch darüber reden meherere zu machen. Abschließend möchte ich sagen, dass ich alle Meinungen nachvollziehen kann und keinem zu nahe treten will, auch nicht Ferry Porsche. LG Christian |
Anheben des Elfers hinten unter der Motormittelnaht
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Zitat:
ich halte zwar auch nichts von der Meinung, das haben wir schon immer so gemacht, und es ist nichts passiert. Doch habe in in 43 Jahren Porsche fahren, bei allen Profis diese Methode des anhebens gesehen. Ich habe meinen gerade wieder hinten unter der Mittelnaht des Motors angehoben und mit Stützen unter den Federbeinenden gesichert siehe Fotos. Es sollte jedem selbst überlassen sein, es anders zu machen. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd Das anheben, auch mit den Adaptern in den Wagenheberaufnahmen, halte ich für sehr bedenklich, und sollte nur für den Notfall (Panne) angewandt werden. Die auftretenden Hebelkräfte sind ungleich größer als das anheben unter dem Motor. Wenn Ihr nicht die Möglichkeit habt, das Auto mit einer Hebebühne unter den vorgesehenen Punkte anzuheben, ist die Mittelnaht der beste Kompromiss. |
Anheben des Elfers mit Hebebühne
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@ all,
hier noch zur Vervollständigung die Aufnahmepunkte für die Hebebühne, im PZ aufgenommen. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd |
911 Aufbocken, bzw Anheben mit Hebebühne
Ich kann Bernd nur beipflichten, da ich meinen seit über 25 Jahren wie auf seinen Fotos ersichtlich ist mit der Hebebühne hochhebe, bzw. wenn diese gerade nicht frei ist, an der Mittelnaht des Motors.
Habe dabei noch nie etwas beschädigt !! lg aus der verschneiten Steiermark Fritz |
Ich kapiere es immer noch nicht
Hallo
Vielen lieben Dank für Eure Antworten. Leider sehe ich nicht, ob der Teller genau auf der Naht, bzw. dem überlappenden Falz ist? Danke für Eure Hilfe, hoffentlich immer noch... Grüssle Schorl |
Hallo Zusammen,
hierzu habe ich bei EBAY ein Teil gesehen, dass am Motor befestigt wird und sowohl zum Anheben des Fahrzeugs als auch als rückwärtige Abschleppmöglichkeit genutzt werden kann. ( wird von Carpoint vertrieben ) Gruß Stefan |
Motor anheben
Zitat:
genau mittig unter der Naht und lieber 2 x schauen, dass man nicht den Öldeckel mit einklemmt. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd |
Lieber Bernd
Ich meine aber bei der Hebebühne. Verstehe ich dich da richtig? Vielen Dank Mfg Schorl |
Hebebühne
Zitat:
sorry, das habe ich mißverstanden, die Teller der Hebebühne sitzen mit Ihren Gummitellern mittig unter der Karosserienaht an den gezeigten Stellen. Ich denke, wenn Du die oben angehängten Bilder vergrößerst, wirst Du das ganz gut sehen. Vorne rechts ist Vorsicht geboten, wegen der Ölleitungen zum Frontölkühler. Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land Bernd |
Hallo Bernd,
Ich hoffe, dass du nicht den Eindruck hast, dass ich deine Vorgangsweise anzweifle, nein im Gegenteil weil ich ehrlich gesagt auch kein echtes Problem sehe, außer mit den Motorgummis. Wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe hat es auch Ferry Porsche so gemacht und daher kann es nicht falsch sein. Ich glaube auch, dass keiner in diesem Forum länger mit einem Porsche fährt als du und du daher über die meiste Erfahrung verfügst. Ich schätze deine Meinungen und Ratschläge sehr und daher auch diese. Danke für deine Ratschläge. LG Christian |
Ich hoffe
Liebe Luftis
dann werde ich am Donnerstag meinen ersten ÖlwechseL versuchen und auch noch die Ventildeckel auf Turbo umrüsten. Vielen lieben Dank für Eure Mithilfe, danke, danke Grüssle Schorl P.S.: Wenn mal einer ein Werkstatthandbuch im pdfformat hat, würde ich schwach werden |
Zitat:
beim 11er sind die motorlager von oben in die aussparung eingehängt, der motorquerträger wird von unten (li/re) gegengeschraubt, also hängend, also zugbelastung. wird der motor von unten/mittig angehoben, werden die lager also sogar entlastet! zudem drückt der querträger beim anheben dannwann gegen die traverse der karroserie. sprich die lager werden auch nicht nach oben (durch)gedrückt. beim getriebelager das gleiche. das sitzt auf einem querträger, dessen enden von unten hängend angeschraubt sind. zurück zum thema - das habe ich im netz gefunden (pp-forum) - eine momentaufnahme beim ablassen. selbstgebauter hunt (rollplatte) und hartschaumpuffer ![]() was ich aber fast viel interessanter finde, ist die frage, wie man VORNE gegen wegrollen abstützt ;-) ich habe dafür die alten us-gummipuffer der heckstoßstange vor die vorderreifen geklemmt und diese im betonboden verbolzt. damit gibts auch keine probleme mittig mit der bugschürze ;-) |
Da soll wohl ein Motor ausgebaut werden.
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911
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Hallo Flo,
das anheben unter der Motormittelnaht wird auch künftig kontrovers diskutiert werden, obwohl die Porscheprofis das seit 50 Jahren praktizieren. Die gezeigte Lösung ist sehr komfortabel und praktisch. Gegen das wegrollen lege ich vor und hinter beide Vorderräder einseitig abgeschrägte Dielenstücke. Man kann natürlich auch professionelle Radkeile benutzen. Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land Bernd Lebenswichtig: Arbeiten unter dem hinten angehobenen Auto nur mit Böcken unter den Federbeinenden |
Bernd, ich sehe das wie Du.
Dumm ist nur, wer Dummes tut. Und wenn man das Mittelnahtanheben mit Bedacht tut, passiert nix. Deine Keile sind gut, würde die nur gegen Wegrutschen absichern. Deswegen verankere ich meine Keile fest im Boden. Die Bohrung im Boden kann man dank Gewindeeinsatz immerwieder verwenden. |
Zitat:
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traglast mindeten je 2tonnen, klar.
kannst auch mehrere drunterstellen. entscheident aber wie bernd schrieb ist die positionnierung. ich persönlich komme damit klar, den wagen an den drehstabenden/achsschwert abzustützen. vorne noch 2 sandsäcke rein, das tariert das motorgewicht etwas aus (falls er noch drin ist). |
Unterstellböcke
Zitat:
keine Angst, die Böcke (2t Nutzlast) sind schon massiv, zur Sicherheit kannst Du auch Böcke mit 3t Nutzlast nehmen. Als zusätzliche Sicherheit kannst Du ja immer den Hydraulikheber drunterlassen. Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land Bernd |
@alle:
seitliches anheben mit einer platte in den wagenheberaufnahmen mit hydraulikheber scheint mir die sinnvollste methode, dafür sind die aufnahmeholme ja vorgesehen. abwechselnd rechts und links unterstellbock unter drehstab-lagerkappen und stufenweise bis zur gewünschten höhe anheben. macht zwar etwas mehr arbeit, ist aber wohl die schonendste und sicherste art...voraussetzung: stabile unterstellböcke. gruss winnie |
911
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Zitat:
ob das sinnvoll ist, darf ich bezweifeln. Die Wagenheberaufnahmen sind nur für den Notfall vorgesehen, auch mit dem Wagenheberadapter und einem Hydraulikheber sind die Drehkräfte enorm, insbesondere bei alten Elfern mit ihrem unbekannten Innenleben in den Schwellern könnte das kritisch werden. Wenn Du schon nicht unter der Motormittelnaht anheben willst, dann solltest Du die bekannten Profiaufnahmen nutzen. Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land Bernd |
yep, besser nie/nicht an der wagenheberaufnahme anheben.
kenne ich eigentlich von allen pkw-old-youngtimern so, rät man alölgemein ab. btw: das pendant zum "mittelnahtanheben" hinten, ist vorne: - holzbalken (massiv, bzw. nicht zu dünn) quer ansetzen, auflagepunkte sind in fahrtrichtung die drehstabfixpunkte der querlenkerdreiecke. - wagenheber mittig des balkens ansetzen |
911
Zitat:
die Idee mit dem Balken 140/50 mm hatte ich auch schon, leider komme ich mit dem Hydraulikheber erst dann unter den Balken, wenn ich das Auto auf eine erhöhte Unterlage fahre. Ich habe vorne an den Querlenkern nur eine Bodenfreiheit von 120 mm, mein Hydraulikheber hat eine Anfangshöhe von 90 mm Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land Bernd |
lösung: wagenheber für tiefergelegt autos ;-)
meiner hat eine unterfahrhöhe von 6cm, hubhöhe 40cm. will man vorne noch höher? lösung: - wagen mit balken auf höhe 40mm bringen - stützen drunter - mittig dicke holzbole legen (meine ist 20cm) - wagenheber auf bole stellen, anheben schon ist man bei 60cm (ohne balken) jetzt müssen nur noch die stützen lang/hoch genug sein ;-) |
Wagen anheben vorne zentral
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Hallo Flo,
genau so gehts. Ich habe nach dem auffahren auf die Unterlage und dem ersten Hub, die Böcke untergestellt und eine weitere Diele auf die Wagenheberaufnahme gelegt und weiter gepumpt, dann noch die Unterstellböcke mit Dielenstücken unterlegt. Ich habe noch die alten Bilder gefunden. Viel mehr als 60 cm geht nicht, da sonst der Auspuff auf den Boden kommt. Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land Bernd Diese Art des anhebens ist sehr schonend und komfortabel, die Gefahr der Beschädigung äußerst gering. Auch hier gilt, Hinterräder mit Keilen blockieren |
Zitat:
aber ich denke, wir haben den bogen raus ;-) |
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...oder man(n) nimmt das hier :rolleyes:
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Wagenheber
Zitat:
das Teil sieht gut aus. Wie ist denn die Ausgangshöhe?, dürfte nicht mehr als 10 - 12 cm betragen, sonst passt er nicht unter die Schutzbügel der Querlenker, oder das Auto muß auf eine erhöhte Unterlage. Wie heisst dieses Teil, und wer vertreibt es? Luftgekühlte Grüße aus der Klingenstadt Bernd |
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