![]() |
911er "einmotten" - worauf achten?
Hallo,
ich habe einen 73er Targa mit 2,4 Liter-Maschine, umgebaut von Einspritzer auf Vergaser. Da ich in den letzten Monaten nicht mehr so viel Zeit hatte mit ihm rumzukurven und sich das auch in der nächsten Zeit nicht ändern wird habe ich vor, ihn einzulagern. Aber nicht nur ein paar Monate über den Winter, sondern für einen geschätzten Zeitraum von 5-10 Jahren um ihn dann wieder rauszuholen, ein bisschen auszumöbeln und wieder Gas zu geben. Nun meine Frage an Euch: worauf sollte ich da generell achten? Kennt jemand von euch eine Unterstellmöglichkeit (z.B. eine Halle in der schon andere ihr Auto geparkt haben? Kann ruhig im ganzen Bundesgebiet sein, bevorzugt jedoch Raum Frankfurt a.M., Köln oder Bielefeld)? Sollte ich alle Flüssigkeiten ablassen? Den Motor von Zeit zu Zeit mal von Hand durchdrehen oder nicht? Wie sorge ich für genug Lüftung, jedoch konstante Luftfeuchtigkeit? Welche Ersatz-/Austauschteile (Lichtmaschine, Benzinpumpe o.ä.) lohnt es sich generell mal "auf Vorrat" zu kaufen, da sie häufig benötigt werden und jetzt wahrscheinlich günstiger sein werden als in ein paar Jahren, wenn ich den Wagen wieder richtig fitmachen möchte? Ihr merkt, ich bin noch ziemlich ahnungslos was längeres Einlagern eines Oldtimers angeht und bin für jeden Tipp dankbar. Vielen Dank Daniel |
Hi Daniel,
ich denke du hast deine persoenlichen gruende warum du ein so schoenes auto fuer so lange 'aus dem verkehr' ziehen moechtest?:cool: Um dein schmuckstueck einzulagern, hast du mehrere moeglichkeiten. Wenn du es selber machen willst, hier so meine $.02: Ersatzteile: Porsche wird immer einen 'aftermarket' haben. Alle gaengigen verbrauchsteile werden fuer eine lange zeit weltweit erhaeltlich sein. Da wuerde ich mir mal keine sorgen machen.Was du sicher am ende deiner einlagerung brauchst, ist ein satz neuer reifen. Bringt aber nichts, wenn du den jetzt schon besorgst, da die 'neuen' reifen ja auch altern Standplatz: Konstante Luftfeuchtigkeit ist gefragt. Veraenderungen in der luftfeuchtigkeit erzeugt kondensation und damit 'niederschlag' wenn auch in kleinen mengen. Keine direkte sonneneinstrahlung. Nicht nur dass sonnenstrahlen alles 'zersetzt' was plastik und/oder gummi ist, sondern auch das auto ungleich erwaermt was wiederum zu groessen veraenderungen in der luftfeuchtigkeit fuehrt. Tank: Der tank sollte bis zum anschlag gefuellt sein. Alle 6 monate mit einem kanister nachfuellen. Damit verhinderst du kondenzwasser im tank und die damit verbundene korrosion. Motoroel: Oelwechsel machen. Auto warm fahren und das oel ernuet wechseln. Wir nennen das 'engine flush'. Das ziel ist, moeglichst alle schwebestoffe aus dem oel herauszubekommen. Die letzte oelfuellung sollte ein einfaches EINBEREICHS oel (HD30) sein. Diese letzte fuellung sollest du jedes jahr wechseln: Einfach ablassen und neues oel einfuellen. Dannach den motor fuer 10 min laufen lassen. Motorraum/Motorblock/Auspuffanlage: Gut mit WD40 einspruehen. 2 dosen verbrauchen. Jedes Jahr wiederholen. Motor: Wenn du keine moeglichkeit hast, den wagen REGELMAESSIG alle zwei wochen zu starten und fuer 30 min. zu fahren, dann kannst du ihn auch ein jahr stehen lassen ohne ihn zu starten. Die motorabnutzung im kalten, unregelmaessigen bereich ist schaedlicher als die maschine einfach ruhen zu lassen. Batterie abklemmen und fertig. Wenn du dein auto wieder in betrieb nimmst, wirst du folgendes brauchen und machen muessen: Neue starter batterie Bremsfluessigkeit wechseln Kupplungszug schmieren Gaszug und gestaenge schmieren Motoroel wechseln Neue reifen Neue zuendkabel Motorwaesche:cool: Daneben gibt es professionelle einlagerungs-spezialisten. Die kosten aber richtig geld! Wie gesagt, meine $.02 Cheerio |
Hallo Daniel,
ich habe beim Überwintern von meinem ´87er cabrio die Erfahrung gemacht, dass er nach ca. 4 Monaten anfing zu tropfen. Das Öl tropfte soweit ich es gesehen hab von den Ventildeckeln auf die Wärmetauscher und von da auf den Boden. Natürlich hast Du ein deutlich älteres Auto aber ich denke das Problem könntest du auch bekommen wenn er nicht mehr regelmäßig gefahren wird. Die Dichtungen im Motor ziehen sich mit der Zeit etwas zusammen und werden undicht. Mein Motor ist wenn er so wie jetzt im Sommer regelmäßig gefahren wird absolut trocken!! Nur über den Winter hab ich das Problem. Egal wo du ihn also abstellst, wenn Du keinen Ärger mit Ölflecken auf dem Boden kriegen möchtest, leg was drunter, im Idealfall eine flache Ölwanne. Gruß Dennis |
Hi Daniel,
eine kleine Ergänzung zu Williams Tipp vollzutanken: Dein Targa hat einen Blechtank und die heutigen Kraftstoffe kippen nach längerer Zeit um, das Zeug wird aggressiv. Das greift dann das Blech des Tanks an. Deshalb gibt es Additive (sogenannter Benzin-Stabilisatoren) zu kaufen, die füllst du mit in den Tank. Grüße, Dirk |
Zitat:
jetzt noch mal meine Lieblingsfrage:D: was hälst Du bei einer so langen Zeit das Fahrzeug trotzdem aufzubocken ? Grüße Thomas. |
Zitat:
mit "aggressiv" meinst Du sicherlich die "Biozumischungen" !-oder etwa nicht !? Thomas. |
Hi Thomas,
nein, ich meine normales Benzin, also Super95 - ohne jegliche Bio- oder Ölzusätze. Mir ist das mit einem Oldtimer-Moped passiert, in das ich anstelle des Zweitaktgemischs (weil sich da das Öl bei langer Standzeit vom Benzin trennt und alles versulzt) handelsübliches Super95 reingefüllt hatte. Nach 5 oder 6 Jahren holte ich das Moped aus der Ecke und siehe da, der Tank war noch randvoll, es stank beim Ablassen bestialisch und innen war Rostansatz. Ich habe mich dann umgehört, was da passiert sein könnte und erhielt von mehreren Leuten die Antwort mit dem "Schlecht-werden". Bei irgendeinem Elferteile-Händler habe sich irgendwann sogar so ein Additiv im Sortiment gesehen, ich erinnere mich nur gerade nicht genau, wo. Grüße, Dirk |
Nabend,
nutze ich schon lange: http://www.liqui-moly.de/liquimoly/w...lay7chep8.html Datenblatt: http://www.liqui-moly.de/liquimoly/p...cument&land=DE Gruß Thomas |
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten, ihr seid mir wirklich eine große Hilfe. Eine Rückfrage habe ich jedoch: Calicarscout meinte, dass ich nach dem jährlichen Ölwechsel den Motor für 10 min laufen lassen sollte (ich weiß noch nicht, ob ich alle 14 Tage die Gelegenheit haben werde den Motor für eine halbe Stunde anzulassen). Ich habe oft den Tipp gehört, dass man, bevor man ein Auto für längere Zeit stehen lässt, auf alle Fälle eine längere Strecke fahren sollte, der Motor sollte dabei richtig warm werden, damit sich im Auspuff kein Kondenswasser absetzt und somit die Chance für Rostansatz vermindert wird. Also: auf keinen Fall ein Auto nach einer Kurzstreckenfahrt länger stehen lassen. Einmal anlassen pro Jahr für zehn Minuten würde diesem Tipp ja wiedersprechen, oder? Einen schönen Sonntagabend noch Daniel |
Zitat:
well, nach +5 jahren kannst du die reifen sowieso vergessen - aufbocken macht da keinen unterschied:cool: Zitat:
die 10 min laufen lassen sind fuers oel damit dein motor gut durchgeschmiert wird. Das bisschen kondenzwasser was sich dabei ansammelt macht meiner meinung nach keinen unterschied. Glaub' mir, wenn du deinen Porsche mit 8l oel permanent kurzstrecke faehrst, hast du andere sorgen als rost im auspuff:D Zitat:
guter gedanke. Habs' noch nicht erlebt (wir hatten flugzeuge +6 jahre im hangar eingelagert), aber die paar euros sind's sicher wert. Cheerio William |
Hi Jungs,
Ich werde meinen 964'er auch jeden Winter für 4 Monate abstellen. Wie wichtig ist das Thema ihn alle 2 Wochen eine halbe Stunde im Leerlauf laufen lassen. Ist das spezifisch auf den Porsche zu beziehen oder ist das eine allgemeine Regel. Schon ein größerer Aufwand....fahren geht nicht....hab keine Winterreifen und nur ein C2 Gruß Simon |
Servus Simon,
bei 4 Monate Winterschlaf, Reifendruck erhöhen und ab und zu um 1/4 Radumdrehung umstellen, Tank voll machen, Batterie abklemmen oder Batterieerhaltungsgerät ran ... und gut is :) Grüße aus Bayern, Robert |
Reifenschoner gegen Standplatten
Gegen Unwucht nach längeren Standzeiten helfen auch Gummiunterlagen, die gibt es im Zubehör ab ca. 70 Euro (siehe Link). Ich habe mir im Baumarkt zwei Waschmaschinenunterlagen aus Gummi besorgt und diese mit einem Cuttermesser geviertelt und in doppelter Lage auf den Garagenboden platziert (Preis pro Stück ca. 10,- Euro). Seitdem ich meine Oldies darauf parke, rüttelt nichts mehr auf den ersten Kilometern. Ich muss dann auch nicht ständig mit dem Luftdruck herumbasteln - das mach ich nur im Winter, wenn die Autos länger stehen.
http://www.reifenschoner.com/de/Reif...FYMNzAodhBKWMw |
Hi,
@Robert: so habe ich meinen 964 immer überwintert :reise: @Simon: ich würde ihn keinesfalls im Leerlauf laufen lassen, mein 964 schlief immer durch :wink: @9h11e: guter Tipp :klatsch:, ich habe bisher Gipkartonplatten genommen, die bröckeln aber mit der Zeit :mad: Grüße, Dirk |
Servus Leutz,
Da sind 'ne Menge Sachen, die ich nicht unkommentiert lassen möchte. Zunächst an den OP die bislang fehlende und IMO offensichtlichste Frage: Hast Du keine Möglichkeit (oder Bekannten, Freund, Lebensabschnittsgefährten,...), um den Wagen alle halbe Jahr mit einer roten Nummer mal so richtig warm zu fahren und dann wieder abzustellen? Ich selber habe eine Isabella, welche über ca. 8 Jahre 'Abstellzeit' im Schnitt einmal pro Jahr rausgekommen ist und über einen Zeitraum von jeweils ca. 4 Wochen vernünftig bewegt wurde (Auslandsaufenthalt mit jährlichem Heimatbesuch) Das hat leider nicht verhindern können, daß offensichtlich alle Dichtgummis und Manschetten hart und spröde geworden sind (Öl läuft schneller unten raus als oben rein ;-) So, nun meine 4 Pfennig zu den anderen Postings (in zufälliger Reihenfolge): Laufenlassen im Leerlauf (auch 1/2 Stunde) ist Gift, da wird nichts richtig warm (Verdunstung des Kondensats aus Öl und Auspuff) und der Schaden ist vorprogramiert (@ Cali: asking for trouble...) Wenn ein Motor vor der Stilllegung vernünftig behandelt wurde, ist der Motor bis zur Wiederinbetriebnahme ausreichend geschmiert und konserviert. Zwischenzeitliches Anlassen erhöht nur den Verschleiß. In diesem Zusammenhang: Beim Wiederinbetriebnahme-Starten die Kupplung *nicht* treten. Die Anlaufscheiben der Kurbelwelle sind rel. trocken und können bei der auftretenden Radiallast (Kupplungstreten) fressen. Die Ölpumpe muß erst den Ölkreislauf beschicken... Konstante Luftfeuchtigkeit zur Lagerung haben wir hier in Teutonien nicht. Zusammen mit der stark wechselnden Temperatur ergibt das ein heikeles kondensationsbedingtes Rostklima. Optimal: gut belüfteter Lagerraum, ideal ist eine Scheune mit intaktem Dach, wo es so richtig durch die Bretter durchpfeift. Zur Stillegung bei (richtig) warm gefahrenem Motor das Öl ablassen und neues rein (auch gerne billig). Kurz nochmal laufen lassen. Für Pedanten: mit diesem Öl noch ein paar km fahren und wieder ablassen. Neues Öl (auch gerne billig) zur Lagerung reinfüllen, ein paar Kurbelwellenumdrehungen zur 'Entlüftung' und gut ist. Im Gegensatz zu Bill bin ich der Meinung, daß das Öl über beliebigen Zeitraum drinnen bleiben kann (Alterungsstabilisatoren werden nur gebraucht, wenn das Öl auch mal heiß wird), jedoch bitte vor dem Neustart neues reinkippen... Wenn sich keiner findet, um die Batterie regelmäßig zu laden, Dauerladegerät dranhängen. Ist sonst nach 1-2 Jahren tiefentladen und somit tot. Konservierung: WD40 kann ja wirklich viel. Ich würde jedoch zuvor eine vernunftige Motorwäsche empfehlen. Dann einen leichten Nebel WD40 und dann klappt's auch mit dem Nachbarn :wink: Bezgl. des 'umkippenden' Kraftstoffs: Nach meinem Kenntnisstand (mag nicht ausreichend sein...) ist der Rostverursacher nur gelöstes Wasser, welches durch die aktuellen Ethanolbeimischungen begünstigt wird. Vollgetankt mit Super Plus und gut ist... IMO binden die 'Benzinstabilisatoren' auch nur das 'freie' Wasser. @ Robbie: 4 Monate nennst Du 'Winterschlaf'? Da lohnt es sich doch kaum, den Motor abzustellen (Zitat eines Lanz-Bulldogs Besitzers...) @Dirk: Verstehe nicht, wie Du mit GK-Platten die Standplatten vermeiden willst. Die Dinger sind knochenhart (massiv Gips) und können allenfalls das tropfende Öl des Motors astrein absorbieren. So, jetzt bin ich müde und gehe in's Bett Gruß Jens |
Hi,
@Jens: die 4 GK-Platten habe ich auf 40x50 zugeschnitten und nur unter die Reifen gelegt. Der eiskalte Betonboden meiner Garage hat bei 5 Monaten Standzeit (ohne GK-Platten) bei meinem ex3.2er und ex964 trotz Luftdruck rundrum auf 3,5 zu Standplatten geführt. Der 3.2er rollte auf Bridgestone S02, der 964 auf Michelin Pilot. Für die Kälte-Entkopplung haben die GK-Platten funktioniert, Standplatten adé. @all: zum Problem unkonstante Luftfeuchtigkeit bei wirklich langer Standzeit hilft meiner Meinung nach nur ein Permabag oder ein Folienschlauch. Eigentlich sollten wir über die Verbrennung fossiler Brennstoffe reden ;), bis zum Saisonende ist es zum Glück weit :D und es gibt noch hoffentlich viel Fahrspaß :bussi: dieses Jahr. Grüße, Dirk |
Zitat:
kann ich mir immer noch nicht erklären. Im Prinzip müßte der Boden Deiner Garage im Winter immer noch wärmer als die Luft sein. Und solange Deine Reifen nicht beheizt sind, nehmen die problemlos die Umgebungstemperatur an. Hast Du vielleicht einen extrem rauhen Boden, so daß sich die Textur ins Profil eingedrückt hat? Gruß Jens |
Hi Jens,
warum das so ist, kann ich auch nicht erklären. Der Boden ist unbeheizt und normal glatt gezogen. Über das warum zerbreche ich mir auch nicht mehr den Kopf ;), da ich ja ein Gegenmittel gefunden habe. Ein Kumpel von mir hatte einen ähnlichen Effekt mit Firestonereifen. Wenn er das Auto nach einer schnellen Autobahnetappe mit recht warmen Reifen z.B. auf einer feuchten oder gar nassen Grünfläche (seine Hoffläche) abgestellt hat, haben die Reifen am nächsten Tag 10km gerumpelt, dann ging es weg. Aber das ist ja eher OT. Grüße, Dirk |
OT egal, ich glaube daß ich das jetzt verstehe :klatsch:
Ich dachte zuvor an längere Lagerung. Beim Deinem geschilderten Fall ist es aber so, daß der heißgefahrene Reifen durch die kalte Stellfläche quasi 'eingefroren' wird - mit einer platten Stelle unten. Der GK verhindert dies durch schlechtere Wärmeableitung nun. Gruß Jens |
Hier zwei Links:
Dieser Link gibt ein paar Hinweise zum Einmotten, auch Batterie.
http://www.oldieparts.de/index/ELEMENT/Einmotten Ich benutze das c-Tec-Ladegerät, war Testsieger. Batterie kann drinbleiben, mit entspr. Adapter auch Erhaltungsladung über Zigarettenanzünder. http://www.conrad.de/ce/de/product/8...10070&ref=list Viele Grüße Jürgen |
Winterschlaf
Hallo Leute,
habe hier sehr viele interessante Tips gelesen wie man sein Schätzchen überwintert.:floet: Ich zähl mal auf: 1. Luftdruck in den Reifen erhöhen (ca. 3,5 bar ?) Gummimatten unterlegen 2. Volltanken 3. Batterie abklemmen. Müssen da nicht irgendwelche Teile trotzdem mit Strom versorgt werden ? 4. Keinesfalls mal kurz starten. Was gibts sonst noch zu beachten? Bin dankbar für jeden Tip. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:18 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2001-2018 by Elfertreff.de - Sämtliche PORSCHE Bezeichnungen und Logos unterliegen dem Copyright der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG ! Das Forum ist ein unabhängiges Forum und hat keinen Bezug zur Porsche AG