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Namen möchte ich hier nicht nennen. Michael |
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TE macht macht hier aber wirklich fast Jeden nieder.Schreibt der User zwei Zeilen kontert TE mit einer ganzen Seite. Auf 12 User Zeilen hin schwadroniert TE in Buchform.
TE (räusper) lieber TE wie gehst Du hier mit Usern um,die Deinen Fred am Laufen halten. TE (räusper) wertester TE würdest Du Dich hier weniger an Deinen Ergüssen erfreuen, dann aber nur dann könntest Du noch mehr kellnern und wenn auch vielleicht nicht ruckizucki so doch in absehbarer Zeit wäre Dein Führerschein :up: zum Porsche in spe schon angezahlt :up:. Ich kann aber auch die Eltern nicht verstehen |
Alpi-Michael,
das ist verständlich. Inet ist Inet. |
kann ich diesen Thread für mich irgendwie unsichtbar machen/abstellen?
das ist ja nicht auszuhalten:diablo: |
I 911,
alles andere wäre undenkbar. Vor 50 Jahren studierten nur ganz wenige.Heute studiert jeder.Sinnfrei am Bedarf vorbei. |
I 911,
apropos Dein Leben (darum geht es dir doch wohl): Nur die Harten kommen in den Garten. P.S.Du hast einfach zu viel Zeit.Dir ist langweilig. |
Hallo Invisible911
Wäre nett, Deinen Namen zu erfahren, statt mit einem "indifferenten" Nickname zu posten. Aber ansonsten finde ich Deine Anfrage Klasse - mutig und sie zeigt auch Dein Interesse. Find ich cool. Leider komme ich gar nicht aus Deiner Ecke, habe auch "nur" einen 996, aber schreib mal PN, falls Du Interesse hast, ich bin ab und zu in Krefeld, da könnte man ja was organisieren, liegt ja (fast) auf dem Weg und Münster wollte ich mir eh schon immer mal ansehen. Aber Achtung - einmal fahren (wie das beim Mitfahren ist, kann ich nicht beurteilen :D) heißt, HABEN WOLLEN, nein, HABEN MÜSSEN!!! Zum Trost: Man muss nicht Millionär sein, bin ich auch nicht, leider nicht mal im Entferntesten, aber direkt nach dem Studium klappt es eher nicht :wink: Grüße, Karen |
Zunächst einmal finde ich es toll, daß so viele User hier dem/der Invisible/n helfen wollen.
Im übrigen bin ich jedoch der Meinung der/die Invisible sollte erst einmal richtige Leistung bringen,bevor er/sie sich über die Vorzüge eines gebrauchten Porsche den Kopf zerbricht.Vielleicht bringt er/sie aber auch nur vom Tellerwäscher zum Millionär durcheinander mit jeder Tellerwäscher wird Millionär. |
Hallo Invisible911,
leider wohnst du ein ganzes Stück von mir weg, aber wenn du mal im Raum Stuttgart bist, dann melde dich vorher bei mir, ich habe kein Problem mit einem Porschefan einfach mal eine kleine Tour zu machen. Viele Grüße René |
Danke!
Vielen Dank euch allen für die netten Posts und Angebote, ich schick euch eine PN! Schönes schönes Wochenende! :)
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TE,
wenn Du 'mal im Raum Starnberg beruflich zu tun hast oder so,dann melde Dich.Ich nehme Dich sehr gerne mit. |
Invisible, ich nehme Dich sehr gerne einmal mit.Einfach PN schicken.
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Hallo Unsichtbarer.
Bei einer Autopanne in Münster gab es einen Mietwagen von Avis da lief mir dieses Angebot über den Weg. Vielleicht ist das ja interessant und könnte man sich zum Geburtstag schenken lassen! Als ich meinen Porsche noch nicht hatte war ich auch mal im PZ da war gerade die Vorstellung des neuen 4S und ich hätte mich mit Getränken und Essen bedienen lassen können. Fand ich aber unpassend.:redface: Gut in ein Auto habe ich mich gesetzt. :wink: Ich hätte mich nicht getraut wen zu fragen ob er mich in einem Porsche mitnehmen kann. Selbst bei meiner Suche wollte ich nicht als Probefahrtschnorrer gelten.:ts: Gruß Klaus |
Hallo Klaus,
danke Ihnen für Ihre Hilfe und Ihr Feedback! Von der Seite des "Schnorrers" hab ich das noch gar nicht gesehen, es ging mir eigentlich eher um das Hobby bzw. das Auto Porsche. (dass ich selber nicht fahren kann, ist ja wohl selbstverständlich, klingt bei Ihnen etwas komisch). Wie schon mehrfach gesagt, es wird an bestimmten Faktoren liegen (vielleicht auch an mir selber), einem guten Freund, der mich besucht hat erging es aber ähnlich. Ich fühle mich deshalb nicht wesentlich schlechter. Danke für die Aufmerksamkeit, klingt wirklich total gut! (Vielleicht gibt es das Angebot in 4 Jahren noch) :) Viele Grüße. |
Hallo, bin davon ausgegangen das heutige Studenten auch einen Führerschein besitzen.
Dann ist das mit dem Geschenk halt ungünstig. Ich habe so gesehen auch 22 Jahre auf meinen Porsche gespart. Dann sind 4 Jahre für den Führerschein ein Klacks. Wohne so dann auch zu weit entfernt um dir eine Mitfahrt an zu bieten. Gruß Klaus |
Der Führerschein ist natürlich nicht das Problem, den besitze ich auch schon seit 3 Jahren. Problem ist (was heißt Problem, ich kann es verstehen) die Altersgrenze bei solchen Mietabgeboten.
Ich befinde mich grad an einer Grenze, wo es auch Angebote ab 21 gibt, diese sind dann meist sehr teuer oder ich müsste durch halb Deutschland reisen, was schon fast viel teurer wäre. Trotzdem vielen Dank für Ihre Hilfe! :) |
Hallo,
Oh ja man muss erst 25 Jahre sein für die Anmietung des Porsches. Das war mein Fehler das ich nicht an die Altersbeschränkung gedacht habe. Um bei einigen Mitzufahren musst du ja auch durch halb Deutschland reisen. Gruß Klaus |
Porsche-Denke
Invisible911,
ich denke, du gehst du Sache falsch an. Ich habe auch Hemmungen, jemanden in meinem Wagen mitzunehmen, den ich nicht kenne. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um eine Mitfahrt in meinem Porsche oder meiner Alltagsgurke handelt. Jemanden, den ich aber in meiner "Alltagsgurke" mitnähme, dürfte ebenso auch in einen meiner Porsche einsteigen. Es geht - so unterstelle ich jetzt mal auch allen anderen Mitgliedern - wohl weniger um das "Porsche", sondern vielmehr um das "Mitnehmen". Eine Gegenleistung anzubieten, ist zwar nett gemeint, was mir persönlich aber wichtiger wäre, ist gewisses Vertrauen. Und dieses "gewisse" kann sich bereits in einem 5-minütigen Gespräch erschöpfen. So habe ich gerade letzte Woche in einer fremden Stadt einen Passanten nach dem Weg gefragt. Dieser wirkte sehr sympathisch, lobte noch in einem Nebensatz mein Auto und bot mir an, mir den Weg zu zeigen, wenn ich ihn bis dorthin mitnähme. Gesagt - getan. Ich empfehle dir, persönlich Bekanntschaften zu schließen; vielleicht auf diversen Porschetreffen, mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen (Smalltalk) und dann - nach einer Weile - die Katze aus dem Sack zu lassen. Sicher wirst du dabei auch bei dem ein oder anderen feststellen, dass nicht alle Porsche-Fahrer gleich sind. Wie hier im Forum werden die Reaktionen teils positiv, teils negativ sein. Aber wie die Stimmung ist, wird sicher schon in den ersten paar Minuten, wenn nicht sogar Sekunden, des Gespräches festzustellen sein. Für einige Porsche-Besitzer muss ich aber auch eine Lanze brechen. Man verändert sich. Und zwar wird man misstrauisch. So war es z. B. bei mir. Ich habe mir meinen ersten 11er zum bestandenen Vordiplom gegönnt. Sobald man einen Porsche fährt, wird man Ziel der Missgunst vieler Neider. Diese Erfahrung habe ich gemacht. D. h., man verändert sich, weil sich die Leute in der Umgebung verändern. Darauf reagiert man. Vielleicht hilft das ein wenig, Porsche-Fahrer zu verstehen. Gruß B-Man |
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Falls ich in meinem Leben mal ein Auto oder einen Porsche haben sollte, dann ist das für mich eine Lebensfreude einen Menschen OHNE Gegenleistung mitzunehmen (das hab ich bei Anhaltern bereits mehrfach gemacht und kann nur sagen: Es bereichert das Leben ungeheuer und man bekommt menschliche Geschenke, die nicht mit Geld zu bezahlen sind!). Du hast vollkommen Recht, das man persönlich in einem Gespräch auf Anhieb viel mehr Sympahtie und Vertrauen wecken kann, nur ist es da echt sehr sehr schwierig einen "auf der Straße" zu treffen bzw. da auf die Jagd zu gehen; denn da ist mir die ganze Zeit einfach zu schade für- weshalb ich es eben über ein 911er-Forum versuchen wollte (so viele Porschefahrer gibt es nun einfach nicht). Trotzdem verstehe ich, was du genau meinst und gebe dir da vollkommen Recht. Zitat:
Noch mal vielen Dank für deinen netten und offenen Beitrag, nur so viel- ich habe in der Vergangenheit bereits mehrere positive Erfahrungen gemacht und seh das alles auch sehr locker, ich muss mich ja nicht hier aufspielen wie ein Knecht. Ich freue mich, wenn es Leute gibt, die mein Interesse verstehen, mir das anbieten und man sich einfach für ein paar Stunden verabredet- mehr nicht. Es geht ja auch darum das Auto und den 911-Fun zu leben und ich denke, wenn man nur das schlechte in den Menschen sieht, sollte man sich vielleicht auch fragen, ob man nicht selber auch einen gewissen -ich betone "kleinen"- Teil dazu beiträgt wie es sich mit einem Porsche leben lässt. Aber auch das ist hier keine moralische Aufforderung, sondern meine persönliche Meinung. Viele Grüße! :) |
Hallo B-Man
Du klingst nach jemandem, der schon mal einen Fan mitnehmen würde, wenn er vorher ein, zwei Takte mit ihm gesprochen hat. Dass Du lieber einen persönlichen Kontakt vorher haben möchtest, kann ich auch beim Porsche verstehen. Wobei ich auch schon so in meinem Normalo-Miniwagen Anhalter mitgenommen habe. Aber vor allem kann ich Deine Wahrnehmung, dass sich die Welt ändert, wenn man einen Porsche fährt, gut verstehen. Das war auch immer meine persönliche Vorstellung, bzw. ist sie irgendwie trotz allem auch jetzt noch. Allerdings habe ich eine gegenteilige Erfahrung gemacht. Ich habe mir den Elfer ja zugelegt, weil ich ihn schlicht schön fand (ja, frau macht das sogar, ohne auf Fahrleistungen zu achten :rolleyes:), OBWOHL ich ihn ursprünglich für einen Roman genau aus dem Neid-Grund, dass er ein Angeber-Auto sei, ausgewählt hatte. Wie auch immer, ich erwische mich oft dabei zu denken, dass Leute mein Auto angeberisch finden oder Neid drauf empfinden. Kommt bestimmt auch viel vor. Aber in meinem Stadtviertel, das übrigens ein eingefleischtes SPD-Stadtviertel ist mit vielen älteren, eben Hardcore-SPD-Wählern, parkt ja nun auch mein Elfer, wenn auch in einer Garage in unserem Hinterhof. Die Nachbarn in unserem Haus haben alle unerwarteterweise superpositiv auf mein neues Auto reagiert ("so ein schöner Wagen"). Und der Porsche ist regelmäßig Gesprächsthema der freundlichen Art. Vor unserem Haus ist ein Bäcker, der einige Tische draußen stehen hat, an denen ich immer vorbeifahre, wenn ich die 20 Meter zur Straße zurücklege. Ich muss sagen, dass die Toleranz in diesem Viertel für mein Auto extrem hoch ist. Viele Leute scheinen inzwischen "ihren" Elfer anzugrinsen. Viele Leute, die regelmäßig beim Bäcker vor unserem Haus sitzen und Kaffee trinken, grüßen mich seither. Das finde ich total entspannt, aber vor allem absolut mega-überraschend. Da denke ich oftmals, dass man als Elferfahrer vielleicht selbst vor dem eigenen Besitz dieses Wagens mehr Vorurteile und Neidgefühle hatte, als der normale Durchschnittsmensch, der "unser" Auto ansieht. Und da trifft mich Invisible911 mit seiner Aussage schon: "Ich glaube es gibt nicht nur die Veränderung von Seiten der Freunde, die sich als neidisch darstelllen, sondern man muss glaube ich auch selber aufpassen, dass man sich ab dem Kauf des Porsches nicht "mitverändert" und den "Status" Porsche ausnutzt." Denn ich bilde mir zwar nichts Statusmäßiges auf meinen Elfer ein (ich weiß ja, dass auch ein "Normalo" sich sowas leisten kann, wenn er das will und sich das überhaupt mal überlegt), aber ich habe schon oftmals das Vorurteil, dass die Blicke der Leute eher abwertend und kritisch sind - das heißt zwar nicht ausnutzen, aber schon ein entsprechendes Bewusstsein, dass man "mehr ist" oder "mehr hat" als andere. Und man wird in dem Augenblick tatsächlich hochmütig, weil ärgerlich und eingeschnappt, fühlt sich als was Besseres, die anderen halten einen ja für Schickimicki-reich, ist man (vielleicht) nicht, aber man ärgert sich, dass DIE das tun. Dabei gucke ich selbst ja jeden anderen Elfer zwar kritisch, aber aus ganz anderen Gründen kritisch an - weil ich mich über den Anblick freue und gucke, was für einer das ist. Das machen womöglich viele von denen, denen ich einen abwertenden Blick unterstelle, ebenso. Und vielleicht zählen ja auch andere Leute Porsches, so wie mein Mann und ich seit zwei Jahren, und freuen sich über die schönen Autos ... Grüße, Karen |
Reaktionen der Umwelt
Karen,
auch ich war irgendwann einmal ein frischgebackener Porsche-Besitzer. Gestört haben mich Anfeindungen völlig Fremder weniger, sondern Reaktionen mir bis dato Bekannter, wenn ich deren Begehrlichkeiten mit dem Argument zurückgewiesen habe, dass nur weil ich nun Porsche fahre, nicht reich bin. Man wendet sich von solchen Leuten ab und anderen zu. Auch begegnen einem neue "Freunde", die hinter dem Rücken intrigieren oder gar ihre Wut am Auto auslassen, wenn man es wohlweislich unbeobachtet geparkt hat. Auch würde ich es mir zweimal überlegen, ob ich mit dem Porsche zur Firma fahre. Bei Vielen kommt so etwas nicht gut an. Es werden falsche Schlussfolgerungen gezogen. Die meisten berücksichtigen einfach nicht, dass man sich einen gebrauchten Porsche bereits für das gleiche Geld kaufen kann, wie z. B. einen neuen Passat Kombi. Das trifft aber nicht nur auf Porsche zu. Ich denke mal. Jeder, der einen Oberklasse-Wagen à la Audi oder Mercedes fährt, hat ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn er vorher einen VW Polo fuhr. Man verändert sich selbst nur dahingehend, indem man misstrauischer gegenüber Menschen wird, die einem "aus heiterem Himmel" auf einmal vermeintlich wohgesinnt daherkommen. Es gab Zeiten, da bin ich, z. B. zum Ehemaligen Abitreffen oder zu festlichen Empfängen gern und stolz mit einem 11er vorgefahren. Das mache ich jetzt nicht mehr. Mittlerweile offenbare ich anderen Menschen meine Sammelleidenschaft nicht mehr so schnell wie früher, sondern halte die Wagen unter Verschluss und fahre dort, wo ich neu bin, mit meiner Alltagsgurke vor. Nur enge Freunde und im Club kennt man meine Autos. Man verändert sich durch die Erfahrungen, die man macht, nicht durch den Besitz des Autos. Gruß |
Nothung - Nothung - Neidliches Schwert!
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