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Hallo,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Original erstellt von sven.buehler: <STRONG> .... 3. Hohlräume mit konservieren? Wenn man die Schwellerleisten entfernt hat, schaut man auf zwei Löcher je Schweller. Ich nehme mal an, dass hierdurch die Schweller hohlraumkonserviert werden können? Muss man auf was besonderes achten? - Habe noch nie Hohlräume konserviert und will auch nicht, dass ich irgendwelche Löcher, durch die Wasser abfließen soll, verstopfen. </STRONG>[/quote] Als Ergänzung zu den bereits hier erwähnten Dingen vielleicht noch ein Nachtrag: Je nach 'Gammel'-Fortschritt sollte über eine Behandlung mit 'fertan' nachgedacht werden. Dieses ist in der Oldtimerszene sehr bekannt und beliebt. Wie und wo die Anwendung stattfinden kann ist unter dem Link 'Oldtimer Freunde' auf o.g. WebSide zu finden. Gruss Gerhard |
Hallo,
zum Fertan, eigentlich sind Rostumwandler eine gute Idee, doch Achtung: Ich kann mich erinnern, daß Fertan über die Jahre laut Langzeittests (siehe Oldtimer-Zeitschriften, ich glaube, es war Motor-Klassik, Auto-Bild hats auch mal über Jahre getestet) aber abplatzen kann! Gerade die Kombination von Fertan mit Hohlraumversiegelung wurde deshalb nicht empfohlen, obwohl so ne Kombination eigentlich genial wäre. Mike Sanders Fett war übrigens immer Testsieger. Viele Grüße! Dieter |
Hab ich genau so in Erinnerung. Real habe ich mal einen frisch restaurierten 72er911er mit Sanders-Fett behandelt.Die behandelten Hohlräume waren nach 7 Jahren noch wie neu. Kann Sanders nur empfehlen.
Gruß Kalle |
Stinkt Sanders nicht jahrelang nach altem Frittenfett? Und ist somit in allen Teilen, die Öffnungen zum Innenraum haben, z.B. Türen, nicht ideal? Für Schweller wäre das sicher ok.
Grüße Winnie |
@Vince:
Klar, ganz geruchslos ist das Zeug nicht - schließlich ists Fett ;) Aber ne Frittenbude ist da schon viel penetranter. Und mal provokativ gefragt: Was ist Dir lieber: X Jahre mit einem Porsche (oder wasauchimmer) fahren und dann entweder die Kiste rostbedingt entsorgen oder teuer restaurieren (lassen), oder X^2 Jahre damit fahren und einen leichten Fettgeruch im Auto zu haben? ;) Und für Türen ist das Fett eh nicht so geeignet, da es - dazu neigt, die serienmäßigen Ablauflöcher zu verstopfen - gerne im Sommer auf demselben Weg auf den Schweller läuft und dann allzugerne Hosenbeine etc. vollsaut - dauernd auf dem Kurbelfenster rumschmiert, wenn man entweder nicht sauber arbeitet oder es auf die Schacht-/Abstreifleisten "kriecht" - eventuell an die Türhaut geklebte Antidröhn-Platten unterwandert und irgendwann ablöst Für Türen nehme ich gerne transparentes Wachs. Damit hast Du die o.g. Probleme nicht. Außerdem kann man in eine Tür doch relativ gut reinschauen und durch das transparente Wachs frühzeitig neue Korrosionsnester sehen. Für unzugängliche oder - besser noch - vollkommen abgeschlossene Hochräume ist Mike Sanders dagegen erste Wahl. Im Grunde genommen reicht es, eine ausreichende Menge davon (erhitzt) in den Hohlraum zu füllen. Die 100%ige Verteilung macht es dann im Sommer (oder auch in einer Lackierkammer) ganz von alleine, sogar entgegen der Schwerkraft. Gruß, Harald |
Loha
http://www.oldtimerinfo.de/Diskussio...ML/000708.html Zudem: http://www.oldtimerinfo.de/cgi-bin/s...ctName=no&File =temp-2452479-000756-4z7s.cgi&Total=5&StartAt=A: http://www.oldtimerinfo.de/cgi-bin/s...no&File=temp-2 452479-001844-56yv.cgi&Total=28&StartAt=A: http://www.oldtimerinfo.de/cgi-bin/s...no&File=temp-2 452479-001855-5uyy.cgi&Total=150&StartAt=A: |
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